¶ Jason X
Nach Sage und Schreibe 9 mehr oder minder erfolgreichen und mehr oder minder sehenswerten Teilen von „Freitag der 13.“, entschied man sich, dass sich etwas ändern müsse, dass eine neue Ausrichtung der Serie, etwas Innovation vonnöten sei, damit auch der 10. Aufguss des Maskentragenden Ungeheuers eine Daseinsberechtigung habe.
Altes im Plastikgewand
Prompt entschied man sich für das Naheliegendste: Die Handlung von „Jason X“ wurde nicht bloß in die Zukunft, sondern auch gleich in den Weltraum verlegt. Jason Voorheers wird als eine biologische Waffe angesehen. Bei einer Umlegung seines Körpers kann er die Beteiligten niederstrecken und wird am Ende eingefroren. Ganze 455 Jahre vergehen. Zwischenzeitlich wird die Erde unbewohnbar und die Zivilisation der Menschen hat sich auf andere Planeten verteil.
Als eine Crew von „Erde II“ sich aufmacht, den verstrahlten Ursprungsplaneten zu untersuchen, stoßen sie nach kurzer Zeit auf den eingefrorenen und mittlerweile stark verwesten Leib Jasons.
Natürlich erwacht Jason aber aus seinem Schlaf und letzten Endes passiert an Bord des Raumschiffes, an dem man sich mittlerweile befindet und das den Rückflug zu Erde II angetreten hat, nicht viel anderes als sich die letzten 9 Teile auf der Oberfläche unseres ehemaligen Heimatplanetens ereignet hat. Jason will Blut und schwingt völlig grundlos seine Machete in Richtung allem, was sich bewegt.
Traurige Rückkehr
Nur dass alles noch viel alberner ist. Androiden kämpfen gegen den Fiesling, dieser selbst erfährt ein paar futuristische Modifikationen und auch barbusige Mädchen fehlen nicht.
Trotz ein paar netter Camoes und wenigstens witziger Ideen, geht das Experiment leider grundlegend schief. Die erstmaligen digitalen Effekte bei den Exekutionen sind an Künstlichkeit kaum zu überbieten und das ganze Gemetzel verkommt zu einer vorhersehbaren Farce, die mehr einschläfernd den interessant ausfällt.
Altes im Plastikgewand
Prompt entschied man sich für das Naheliegendste: Die Handlung von „Jason X“ wurde nicht bloß in die Zukunft, sondern auch gleich in den Weltraum verlegt. Jason Voorheers wird als eine biologische Waffe angesehen. Bei einer Umlegung seines Körpers kann er die Beteiligten niederstrecken und wird am Ende eingefroren. Ganze 455 Jahre vergehen. Zwischenzeitlich wird die Erde unbewohnbar und die Zivilisation der Menschen hat sich auf andere Planeten verteil.
Als eine Crew von „Erde II“ sich aufmacht, den verstrahlten Ursprungsplaneten zu untersuchen, stoßen sie nach kurzer Zeit auf den eingefrorenen und mittlerweile stark verwesten Leib Jasons.
Natürlich erwacht Jason aber aus seinem Schlaf und letzten Endes passiert an Bord des Raumschiffes, an dem man sich mittlerweile befindet und das den Rückflug zu Erde II angetreten hat, nicht viel anderes als sich die letzten 9 Teile auf der Oberfläche unseres ehemaligen Heimatplanetens ereignet hat. Jason will Blut und schwingt völlig grundlos seine Machete in Richtung allem, was sich bewegt.
Traurige Rückkehr
Nur dass alles noch viel alberner ist. Androiden kämpfen gegen den Fiesling, dieser selbst erfährt ein paar futuristische Modifikationen und auch barbusige Mädchen fehlen nicht.
Trotz ein paar netter Camoes und wenigstens witziger Ideen, geht das Experiment leider grundlegend schief. Die erstmaligen digitalen Effekte bei den Exekutionen sind an Künstlichkeit kaum zu überbieten und das ganze Gemetzel verkommt zu einer vorhersehbaren Farce, die mehr einschläfernd den interessant ausfällt.